Raucherentwöhnung: So werden Sie Nichtraucher
Der Zigarettenkonsum ist ein hoher Risikofaktor für die Entstehung von Atemwegs-, Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen und beschleunigt den Alterungsprozess.
Nichtraucherprogramme helfen
Vielen Rauchern fällt es schwer mit dem Rauchen aufzuhören. Nichtraucherprogramme können helfen, die Abhängigkeit von Nikotin zu durchbrechen. Die HEK unterstützt Sie auf dem Weg zum Nichtraucher und beteiligt sich an den Kurskosten.
Wer mit dem Rauchen aufhört, reduziert sein Risiko für Atemwegs-, Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Darüber hinaus bietet ein Rauchstopp aber auch Vorteile für die gegenwärtige Lebensqualität:
- Schon nach kurzer Zeit verbessert sich die Kondition bemerkbar, zum Beispiel beim Treppensteigen.
- Der Geschmacks- und Geruchssinn verfeinert sich schon nach wenigen Tagen.
- Der Aufenthalt an Orten, an denen Rauchverbot herrscht, ist problemlos über mehrere Stunden möglich, zum Beispiel bei einem langen Flug.
- Nichtrauchende Familienangehörige und Freunde profitieren: Denn Passivrauchen führt auch zu einem erhöhten Krankheitsrisiko. So besteht bei passivrauchenden Kindern ein höheres Risiko für akute und chronische Erkrankungen der unteren Atemwege.
Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen oder Fragen zu den Präventionsangeboten haben, wenden Sie sich gern an unser Service-Team.
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